Streichpalette

Inhaltsverzeichnis

• Produktinformation Streichpalette
• Verwendung
• Quellen

Produktinformation Streichpalette

Eine Streichpalette ist ein spachtelartiges Küchengerät bzw. Küchenutensil. Es besteht aus einem Griff und einem flachen, manchmal biegsamen Kunststoff- oder Stahlblatt (auch Tragefläche genannt) mit abgerundeter Spitze. Die Form der Tragefläche ist je nach Verwendungszweck unterschiedlich lang und breit. Die Streichpalette ist eine gerade Palette mit einer, über die gesamte Länge hinweg gleichmäßig breiten Tragefläche.

Streichpaletten gibt es in unterschiedlichen Längen (bis zu 35 cm) und Breiten (bis zu 12 cm). Lange gleichmäßig breite Streichpaletten dienen zum Verteilen von Glasuren und Überzügen (wie Schokoladenüberzug) und werden als Glasurpalette 🛒 oder Steichpalette bezeichnet.

Verwendung

Streichpaletten deren Tragfläche aus Kunststoff bestehen, sind für das Arbeiten mit antihaftbeschichteten Küchengeräten gedacht; Da sie die Beschichtung nicht beschädigen. Der Kunststoff der Tragfläche sollte jedoch mindesten bis 200 °C hitzebeständig sein.
Breite Paletten besitzen durchweg eine abgewinkelte Trägerfläche. Dadurch sind sie verwindungssteif und eignen sich zum Wenden von schwerem Bratgut, als Tortenheber aber auch zur Formung von Omelettes.
Lange und durchgängig breite bzw. schmale Winkel- oder Streichpaletten besitzen eine ideale Form zum Glatt- und Ausstreichen von Füllungen, Schlagsahne, Cremés und Glasuren auf Kuchen, Torten und Desserts.
Kurze Winkelpaletten hingegen werden zum Wenden und Anheben von Gebäck wie Keksen, Teegebäck oder Tortenstücken eingesetzt.

Kategorie: Küchengeräte, Küchenutensilien, Palette, Streichpalette,

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Quellen

• Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 »
• Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 »
• Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 »
• Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 »
• Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 »