Griffiges Mehl


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Die Bezeichnung griffiges Mehl steht für Dunst und gröbere Mehle. Die groben Mehlpartikel kann man zwischen den Fingern spüren, greifen. Griffiges Mehl, aber auch doppelgriffiges Mehl klumpt nicht so leicht und wird darum gerne für die Zubereitung von Knödel oder Spätzle verwendet. Im Gegensatz dazu steht glattes Mehl, das einen niedrigeren Ausmahlungsgrad hat.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon