Regenbogenforelle, Cutthroat-Forelle, Goldforelle
Wissenschaftliche Bezeichnung: Salmo irideus, Salmo gairdneri, Salmo aguabonita, Salmo clarki, Oncorhynchus mykiss
Englisch: Golden trout, Steelhead, Rainbow trout
Französisch: Truite arc en ciel
Italienisch: Trota iridea
Spanisch: Trucha arco iris
Inhaltsverzeichnis
Die Regenbogenforelle (zool.: Salmo gairdneri) gehört zu den Lachsfischen. Sie hat einen lang gestreckten, seitlich etwas abgeflachten Körper und besitzt einen stumpfen Kopf. Zwischen der fast geraden Schwanzflosse und der Rückenflosse sitzt eine für Lachsfische charakteristische Fettflosse. Entlang der Seitenlinie verläuft ein breites, rötlich gefärbtes Band. Der silbriggrau schimmernde Körper sowie die Schwanz-, Fett- und Rückenflosse sind mit zahlreichen kleinen schwarzen Punkten besprenkelt. Regenbogenforellen können bis zu 78 cm lang und 10 kg schwer werden. Sehr große Regenbogenforellen können in natürlichen Gewässern aber durchaus auch über 20 kg schwer werden.
Die Regenbogenforelle ist ein Wanderfisch, der ursprünglich aus dem nordamerikanischen Pazifik und dessen Zuflüssen stammt. 1880 wurden die ersten Regenbogenforellen nach Europa gebracht.
Im Westen der USA leben zwei weitere Regenbogenforellen: Die Cutthroat-Forelle (zool.: Salmo clarki) und die gelb-gold gefärbte Goldforelle (zool.: Salmo aguabonita, en.: Golden trout).
Regenbogenforelle: Zubereitung
Das Fleisch der Regenbogenforelle ist hell und in Konsistenz und Beschaffenheit fest. Regenbogenforellen eignen sich zum Braten, Blaukochen oder Räuchern.
Quellen
- Christian Teubner, Ralph Bürgin, Holger Hofmann, Prof. Dr. Kurt Lillelund, Anton Mosimann, Dr. Fritz Terofal, Dr. Michael Türkay: Seafood : Kochbuch und Lexikon von Fisch und Meeresfrüchten. Gräfe & Unzer, 1998 »