Markerbse


Wissenschaftliche Bezeichnung: Pisum sativum ssp. sativum convar. medullare
Englisch: Wrinkled pea
Französisch: Pois ridé


Inhaltsverzeichnis

Die Samen der Markerbse haben wie die Schalerbse runzlige Samen. Nur geschmacklich sind die Markerbsen, wegen ihres geringeren Stärkegehalts süßer und sehr zart. Markerbsen werden nur frisch auf dem Markt angeboten. Getrocknete Markerbsen würden beim Kochen nicht weich werden. Frische, noch in der Hülse steckende Erbsen machen allerdings schon vor der Zubereitung sehr viel Arbeit. Das sogenannte Ausspalten der Samen ist sehr mühsam. Da Markerbsen aber die Eigenschaft besitzen, Aromastoffe, Nährstoffe und Form beim Einfrieren gut zu erhalten, kann man ohne Bedenken auf tiefgekühlte Erbsen zurückgreifen.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon