Spitzbein, Pfötchen, Schweinsfuß


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Das Spitzbein ist ein Teilstück vom Schwein. Das Spitzbein hat nur wenig Muskelfleisch; Es besteht überwiegend aus Schwarte und Knochen und hat einen hohen Anteil an Gelierstoffen (siehe: Gelatine).

Der überwiegende Teil der Schweinsfüße wird zur industriellen Herstellung von Gelatine verwendet oder nach Asien exportiert. Im Einzelhandel werden Schweinspfötchen meist roh, gepökelt oder geräuchert angeboten. Aufgrund des hohen Gelierstoffanteils eignen sich Schweinsfüße ausgezeichnet für die Zubereitung von Sülzen oder Aspik.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon