Ricotta piemontese, Ricotta pecorina


Inhaltsverzeichnis

Der Ricotta piemontese ist ein Frischkäse aus Kuhmilch. Er stammt aus Italien aus der Region Piemont. Wie alle Ricottaarten ist auch der Ricotta piemontese ein Molkekäse. Er wird in 1 bis 1,5 Kilogramm schwerer Zylinder, mit 10 bis 15 cm Durchmesser und 8 bis 10 cm Höhe auf dem Markt angeboten. Seine raue weiße Oberfläche zeigt die Spuren der Körbchen in dem der Käse zum Abtropfen gegeben wird. Sein weißer Teig ist körnig bis Krümelig aber weich in der Konsistenz. Der Ricotta piemontese ist quarkig im Geschmack und hat einen Fettgehalt von 20 bis 30 Prozent Fett i. Tr. Unter der Bezeichnung Ricotta pecorino wird eine in der Konsistenz festere und gleichzeitig fettreichere Variante der Ricotta Piemontese bezeichnet.



Kalorien, Vitamine, Mineralien und Nährstoffe pro 100 g/ml

Ricotta piemontese: Hauptnährstoffe
Kalorien (kcal/kj): 122/512
Kohlenhydrateinheiten (KE, KHE): 0
Broteinheiten (BE): 0
Kohlenhydrate: 0,8 g
Ballaststoffe: * g
Eiweiß: 10,7 g
Wasser: * g
Fett: 8,1 g
MFU: * g
Cholesterin: * mg

Ricotta piemontese: Vitamine
Retinol: * µg
Thiamin: * mg
Riboflavin: * mg
Niacin: * mg
Pyridoxin: * mg
Ascorbin: * mg
Tocopherol: * mg

Ricotta piemontese: Mineralstoffe
Natrium: * mg
Kalium: * mg
Calcium: * mg
Phosphor: * mg
Magnesium: * mg
Eisen: * mg

Legende: kcl = Kilokalorie (1 kcal = 4.184 kJ), kj = Kilojoule, g = Gramm, mg = Milligramm (1 mg = 0.001 g), µg = Mikrogramm (1 µg = 0.001 mg), Mengenangaben: "*" = keine Daten vorhanden "+" = in Spuren enthalten, "0" = keine Daten oder praktisch nicht vorhanden.

Alle Angaben ohne Gewähr!



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon