Gärkeller für Käse


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In Gärkellern wird Käse bei 20 - 23 Grad Celsius gelagert. Typisch für Käsesorten, die im Gärkeller reiften sind die Löcher im Käse. Die Löcher entstehen durch die relativ hohen Lagertemperaturen dadurch entwickeln sich im Inneren des Käses Kohlensäure. Sie sammelt sich an bestimmten Stellen des Käselaibs, solange die Käsemasse noch weich und geschmeidig ist.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon