Leichter Hefeteig


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Hefeteige werden nach anteiliger Fettmenge im Teig in leichte Hefeteige, mittelschwere Hefeteige und schwere Hefeteige unterteilt.

Die Bezeichnungen leicht, mittelschwer und schwer beziehen sich auf die Bekömmlichkeit der Hefeteiggebäcke. Man geht davon aus, dass ein Teig mit weniger Fett (meist Butter, gelegentlich auch Margarine) bekömmlicher ist als einer mit viel Fett. Der Fettanteil der Hefeteigsorten ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Leichte Hefeteige werden im Vergleich mit mittelschweren und schweren Hefeteigen mit wenig Fett zubereitet. Ein leichter Hefeteig hat auf 1000 g Mehl etwa 100 bis 150 g Fett.

Gebäck aus leichten Hefeteigen ist sehr locker und hat ein großes Volumen; Bleibt aber nur für kurze Zeit frisch darum wird es mit Ausnahme von Zwieback am besten ofenfrisch bzw. am Tag der Zubereitung verzehrt. Von der Fettmenge im rohen Teig her kann auch


Gebäck aus leichtem Hefeteig

  • Hefezopf
  • Golatschen
  • Rohrnudeln
  • Rosinenbrötchen
  • Siedegebäck
  • Zwieback



Quellen


  • Josef Loderbauer: Das Bäckerbuch: Grund- und Fachstufe in Lernfeldern. Verlag Handwerk und Technik, 2016 » Das Bäckerbuch: Grund- und Fachstufe in Lernfeldern