Brombeerpudding


Inhaltsverzeichnis

Ein Brombeerpudding ist eine Süßspeise und zählt zu den Puddingen, genauer zu den Fruchtpuddingen. Für die Zubereitung werden Brombeeren 🛒 mit Rotwein, Zimt und dünn abgeschnittener und unbehandelter Zitronenschale pochiert, durch ein Sieb gestrichen, mit Zucker aufgekocht und Stärke gebunden. Die noch heiße Brombeermasse wird mit fest aufgeschlagenem Eischnee gelockert, mit ganzen Beeren vermischt und in Formen gefüllt. Zum Servieren wird der gut durchgekühlte und erstarrte Brombeerpudding gestürzt und mit Vanillesauce nappiert.



Kalorien, Vitamine, Mineralien und Nährstoffe pro 100 g/ml

Brombeerpudding: Hauptnährstoffe
Kalorien (kcal/kj): 112,96/472,57
Kohlenhydrateinheiten (KE, KHE): 2,2
Broteinheiten (BE): 1,83
Kohlenhydrate: 22,41 g
Ballaststoffe: 1,76 g
Eiweiß: 2,2 g
Wasser: 69,62 g
Fett: 0,59 g
MFU: 0 g
Cholesterin: 0 mg

Brombeerpudding: Vitamine
Retinol: 12,09 µg
Thiamin: 0,02 mg
Riboflavin: 0,07 mg
Niacin: 0,24 mg
Pyridoxin: 0,03 mg
Ascorbin: 10,98 mg
Tocopherol: 0,39 mg

Brombeerpudding: Mineralstoffe
Natrium: 24,18 mg
Kalium: 131,69 mg
Calcium: 28,42 mg
Phosphor: 23,12 mg
Magnesium: 19,4 mg
Eisen: 0,66 mg

Legende: kcl = Kilokalorie (1 kcal = 4.184 kJ), kj = Kilojoule, g = Gramm, mg = Milligramm (1 mg = 0.001 g), µg = Mikrogramm (1 µg = 0.001 mg), Mengenangaben: "*" = keine Daten vorhanden "+" = in Spuren enthalten, "0" = keine Daten oder praktisch nicht vorhanden.

Alle Angaben ohne Gewähr!


Zutaten für Brombeerpudding

Die oben gemachten Nährwertangaben beziehen sich auf eine Rezeptur mit folgenden Zutaten
50 g Zucker
250 g Brombeere, roh
50 g Rotwein, Qualitäts-, 10 - 12°
40 g Maisstärke
60 g Eiweiß, Huhn
5 g Zitronenschale, gerieben



Zusammenfassung und Kurzinfos

  • Brombeerpudding ist ein Pudding, Fruchtpudding
  • Brombeerpudding ist eine Süßspeise
  • Brombeerpudding wird gelockert mit Eischnee
  • Brombeerpudding wird serviert mit Vanillesauce, Brombeeren, Rotwein, Zimt, Zitronenschale, Zucker, Stärke, Eiweiß



Quellen


  • Richard Hering, F. Jürgen Herrmann: Herings Lexikon der Küche. Nikol, 2016 » Herings Lexikon der Küche