Seeforelle


Wissenschaftliche Bezeichnung: Salmo trutta lacustris
Englisch: Brown trout


Inhaltsverzeichnis
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Die Seeforelle (zool.: Salmo trutta lacustris) gehört zu den Lachsfischen. Sie ist eine der drei Standortformen der Europäischen Forelle. Das Verbreitungsgebiet von Seeforellen reicht von Skandinavien, Schottland und Irland bis in die Alpen (bis zu einer Höhe von 1800 m). Optimale Lebensbedingungen finden sie in großen, tiefen sauerstoffreichen Seen. Seeforellen können bis zu 1,40 m lang werden. Sie hat einen gedrungenen, kräftigen Körperbau. Wie bei allen Lachsfischen, befindet sich zwischen der Rücken- und Schwanzflosse die charakteristische Fettflosse. Zum Ablaichen suchen die Fische kiesbedeckte Stellen in Zuflüssen und Kiesgruben in den Seen selbst auf.


Seeforelle: Zubereitung, Verarbeitung

Das Fleisch der Seeforelle ist hell und in Konsistenz und Beschaffenheit fest. Seeforellen eignen sich zum Braten, Blaukochen oder Räuchern.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon