Gelierzucker, Geleezucker


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Gelierzucker oder Geleezucker besteht aus Raffinade, die mit Obstspektinen (z.B. Apfelpektin) und Zitronensäure oder Weinsäure angereichert ist. Das Pektin fördert das Andicken und Gelieren von Konfitüren, Tortengüssen und Gelees. Gelierzucker süßt und geliert zugleich in kurzer Zeit. So bleiben beim Zubereiten von Konfitüren, Marmeladen und Gelees Vitamine, Farbe und Aromen erhalten. Gelierzucker hat zudem die Eigenschaft beim Kochen nicht zu Schäumen.



Quellen


  • Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben. Brockhaus, 2011 » Der Brockhaus Ernährung: Gesund essen - bewusst leben
  • Reinhard Matissek, Werner Baltes: Lebensmittelchemie. Springer Spektrum, 2015 » Lebensmittelchemie
  • Der große Larousse Gastronomique. Christian, 2012 » Der große Larousse Gastronomique
  • Hans-Joachim Rose: Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik. Tre Torri Verlag, 2007 » Die Küchenbibel: Enzyklopädie der Kulinaristik
  • Prof. Dr. Waldemar Ternes, Alfred Täufel: Lebensmittel-Lexikon. Behr's Verlag, 2005 » Lebensmittel-Lexikon